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Ein Mann mit Sinn für soziale Verantwortung
Helmut Adrian ist ein Ruheständler, der beim Arbeitsamt tätig war und wenig Aufhebens um sich selbst macht. Für andere bewirken will er viel.
Woltuender optischer Effekt
Die Geschichte eines Lampenkaufs und seiner Folgen
Pastor Hubert Rader
von Helmut Adrian
Namensgeber Gerolsteiner Straßen sind nicht nur ehemalige Bürgermeister, sondern auch Personen, die sich auf Grund ihres Berufes und ihres Wirkens um Gerolstein und seiner Bevölkerung verdient gemacht haben. Zu diesen Persönlichkeiten zählt zweifelsohne der am 26. Februar 1877 in Dernau/Ahr geborene Hubert Rader.
In Trier am 28. März 1903 zum Priester geweiht, wirkte er als Kaplan in Hönningen, Thalexweiler und Bendorf; in Burscheid bei Kirn wurde er 1908 Pfarrer und besetzte 1919 die vakante Pfarrerstelle in der katholischen Pfarrei Gerolstein.
Neben seinem berufsbedingten Wirken zum Seelenheil lag ihm auch das leibliche Wohlergehen seiner Pfarrkinder am Herzen. Er war eben nicht nur Seelenarzt, sondern auch ein ganz Großer unter den Augendiagnostikern und Naturheilkundigen. Seine Rezepte als Kneippianer und Naturheilkundiger sind heute noch lebendig in Gerolstein. Seine Liebe zur Natur lässt sich dadurch belegen, dass dem sich im Pfarrhaus vorstellig gewordenen Kaplan Piroth von „Pastuisch Kättsche" beschieden wurde: „Der Pastor ist in der Kyll und kommt erst zurück, wenn er trocken ist."
Von nah und fern kam man, um seinen Rat zu erbitten. Rader war in der Lage, Frauen durch Augendiagnose sofort eine Schwangerschaft anzusagen. Ältere Gerolsteiner erzählen heute noch voll Bewunderung für den Pastor von schlimmen Erkrankungen und erfolgreichen Behandlungen. Seine ausgezeichnete Diagnostik und effektive Behandlung ohne Nebenwirkungen mit mehrmals täglichen Wasserkuren und der richtigen Medizin haben vielen Menschen das Leben gerettet. So erinnert sich Hanna Schwind an das Wirken von Pastor Rader während ihrer Kindheit, untermauert durch Erzählungen ihrer Mutter und anderer Gerolsteiner: „Immer wieder wurde berichtet, wie er in den von großer Not geprägten Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, als viele Familien durch Besatzung, Ausweisung, Arbeitslosigkeit und Inflation oft nur noch das Notwendigste zum Leben hatten, mit seinem Rat und Wissen besonders an kranken Tagen beistand." Er behandelte häufig ohne Honorar; denn viele hatten weder eine Krankenversicherung noch Geld, um einen Arzt zu bezahlen. „Nach seinen genauen Anweisungen wurde auch in meiner Familie bei den fast jährlich auftretenden Grippeund Erkältungskrankheiten mit Tee, Umschlägen und Waschungen eine schnelle Heilung erzielt", berichtet Frau Schwind. Sie selbst hätte als Kind ihre gefährlich ausgeartete Masernerkrankung ohne die fürsorgliche Pflege Pastor Raders wahrscheinlich nicht überlebt. Auf ähnliche Weise half er Martha Mertes bei einer toxischen Diphtherie im Kindesalter, die zur damaligen Zeit meist ohne die Antibiotika von heute mit tödlichem Ausgang verlief.
Hubert Rader machte niemals Unterschiede zwischen Konfessionen. Er behandelte jeden gleich liebenswürdig und sorgfältig, egal, ob es ein katholischer, protestantischer oder jüdischer Mitbürger war. Seine angewandte Nächstenliebe kannte keine Grenzen und Standesunterschiede. Auch für die Kinder hatte er besonderes Verständnis und väterliche Zuneigung. Von der inzwischen verstorbenen Rosel Oerters ist folgendes überliefert: „Während des Kommunionunterrichts war ein Kind eingeschlafen. Statt zu tadeln ermahnte Pastor Rader die anderen Kinder: „Lot dat Kond schlofe, dat hätt et niedischr."
Seine natürliche pädagogische Begabung, seine Achtung vor der Würde des Kindes, sein liebevoller Umgang mit den ihm anvertrauten Geschöpfen sind unvergessen und berechtigen zur späteren Namensgebung einer Schule.
Rader selbst schöpfte seine Kräfte aus der Natur. Er lebte den Menschen vor, wie man sich die Gesundheit erhält, und machte ausgedehnte Waldspaziergänge. Ohne Schuhe und Strümpfe auszuziehen, watete er durch die Bäche; die Füße erwärmte er dann durch einen kräftigen Marsch. Sein Wissen über die Wirkung der Heilkräuter suchte er der Jugend, vor allem den Mädchen und Frauen weiterzugeben; dies selbstverständlich in der Natur, vergleichsweise einem heutigen Kräuterseminar. Maria Mertes legte unter seiner Anleitung ein Herbarium an. Martha Maldener erzählt, dass Pastor Rader anstelle von Religionsunterricht mit den Klassen in Wald und Feld spazierte, wo er Pflanzen und Kräuter erklärte. Wenn das Wetter es zuließ, ließ er die Schüler Schuhe und Strümpfe ausziehen und watete mit ihnen durch den Bach mit dem Hinweis: „Nur in Bewegung bleiben?'
Peter Horsch erfuhr ein Beispiel seiner leutseligen Menschlichkeit, als er dem Pastor „Mahlzeit" wünschte. „Stuhlgang?', antwortete Rader, das wäre „genauso wichtig!".
Nach seinem arbeitsreichen Tag konnte es vorkommen, dass er sich am Abend zur Büschkapelle aufmachte, die er ohnehin täglich besuchte, sich dort ein Nachtlager aus einer Laubschicht errichtete, sich auf einen Mantel legte und sich mit einem weiteren Mantel zudeckte. Dann schlief er mit Fuchs und Reh bis in den frühen Morgen.
Seine sprichwörtliche Bescheidenheit drückte sich neben der spartanischen Pfarrhausmöblierung auch darin aus, dass er jahraus, jahrein die Soutanelle trug. Sein Hobby war das Schnupfen, seine Markenzeichen der große Hut und riesige bunte Taschentücher. Eine weitere Besonderheit an ihm war, dass er mit seinen Mitmenschen ein Dialektgemisch aus Gerolsteiner und Dernauer Mundart sprach, letzteres aus seiner Heimat an der Ahr. Die Kurie in Trier scherte ihn wenig und grundsätzlich öffnete er keinen Brief der bischöflichen Behörde. Selbst wenn er wegen seiner ungewöhnlichen Lebensweise als Priester einmal suspendiert worden wäre er hätte es noch nicht einmal erfahren.
Pastor Rader handelte ganz nach eigenem Instinkt und war Neuerungen gegenüber sehr skeptisch. Andererseits kannte er keine Eifersucht, auch nicht als der neu eingeführte Kaplan Piroth seine wohltönende Stimme erklingen ließ. Er lebte mit seiner innig geliebten Mutter und der Haushälterin Pastuisch Kättche sehr eingeschränkt, fast primitiv im Pfarrhaus. Deshalb schenkten ihm die katholischen und protestantischen Mitbürger zum silbernen Priesterjubiläum neue Wohn und Esszimmermöbel. Von der jüdischen Gemeinde erhielt er ein komplettes Tafelsilber. Seine gesamten Filialen suchte er zu Fuß auf, ob Büscheich, Michelbach, Hinterhausen, Lissingen oder Gees.
Die von Hubert Rader gelebte und vorgelebte Naturverbundenheit , führte zwangsläufig zu einer Mitgliedschaft im Eifelverein, dessen Ortsgruppe Gerolstein sich im Jahr 1924 neu belebte und deren Vorsitzender er auch war. Mit Lehrer Krock, Rektor der Volksschulen St. Anna und St. Josef, erforschte er die Gerolsteiner Geschichte. In diese Zeit fielen auch die Freilichtspiele an der Nordseite der Munterley. Diese Felsenspiele, im Volksmund eher als „ElmarSpiele" bekannt, wurden in den Sommern der Jahre 1924 1930 vorgeführt, zur Aufführung gelangten Stücke wie „Dreizehnlinden", „Genoveva", „Andreas Hofer", „Der Königsmörder" und auch „Parzival". Die Anregung zu diesen Freilichtspielen kam oft aus der Jugendarbeit, in der katholisch geprägten Eifel auch von Pfarrern und Kaplänen, in diesem Fall also auch von Pfarrer Hubert Rader. Der Überschuss aus der Theaterkasse floss einem Fonds zur Errichtung eines Jugendheimes zu, das zugleich Schülerherberge sein sollte.
Hubert Rader wurde im Volksmund liebevoll „Oosen Huppert" genannt. Seinen bekannt deftigderben Humor proklamierte er ohne Scheu von der Kanzel, so zum Beispiel, als im Jahr 1936 die Hauptstraße wegen Kanalisationsarbeiten längere Zeit blockiert war. Die Gläubigen hörten aus seinem Munde von der Kanzel: „Weihnachten im Klee, Ostern im Schnee und Gerolstein im Dreck." Seine Predigten waren insgesamt gesehen urwüchsig, ungeschliffen, spontan, aktuell und stets unberechenbar in ihrer Länge. Gegen Hitlers EuthanasieGesetze sprach er sich mutig von der Kanzel aus, unter anderem mit den Worten: „Für mich gibt es kein unwertes Leben!" Mit dem Tod seiner geliebten Mutter verfiel Hubert Rader zunehmend psychisch und physisch. Er erholte sich nie wieder von diesem Verlust. Ein leichter Schlaganfall bewirkte bei ihm eine Sprachbehinderung; dadurch zog Pastor Rader sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Als schließlich der Frauenbund am 19. September 1935 zu einer Veranstaltung im café Frantzen eingeladen hatte, erschien Pastor Rader. Dort erlitt er einen neuen, diesmal tödlichen Schlaganfall. Trotz seiner Naturverbundenheit und seiner Kenntnisse aus der Naturheilkunde wurde Pastor Hubert Rader nur 58 Jahre alt.
Von Mitbrüdern im Amt, von Frauen und Männern aller Konfessionen, darunter Mitglieder der Sebastian usSchützenbruderschaft, und von der Schar girlandetragender Erstkommunikantinnen wurde der verstorbene Pfarrer Hubert Rader aus der St.AnnaKirche in einem unübersehbaren Trauerzug durch die Stadt zu Grabe geleitet. Seine letzte Ruhestätte fand Pastor Rader, wie auch seine Vorgänger und Nachfolger, auf dem Friedhof Sarresdorf.
Als herausragende Würdigung seines Wirkens muss neben einer Straßenbenennung nach seinem Namen auch die Namensgebung für die GeistigbehindertenSchule angesehen werden: Die in einem Festakt Anfang 1980 ihrer Bestimmung übergebene Schule trug den Namen HubertusRaderSchule Gerolstein, heute HubertusRaderschule, Förderzentrum für Lern, Sprach und Geistigbehinderte.
1986 schrieb Theo Pauly: „Was die Namensgebung der Schulen für Behinderte in Gerolstein angeht, so war auch die Schule für Geistigbehinderte glücklich, ihrer Schule den Namen eines Mannes geben zu können, dessen Ansehen heute, fünfzig Jahre nach seinem Tod, in der Bevölkerung Gerolsteins hoch in Ehren steht."
Quellenangaben:
- Mitteilungsblatt VG Gerolstein, Nr. 6/36, 1978, Böffgen, Pater Josef SAC
- Böffgen, Pater Josef SAC: Gerolstein in alten Ansichten
- Kreisheimatjahrbuch 1981
- Schmitz, Heinz (Hrsg.): Damals in der Eifel. Wiederentdeckte Eifel-Fotos von Fredy Lange, Aachen 1998
- Eifelverein, Ortsgruppe Gerolstein (Hrsg.): 90 Jahre Eifelverein in der Brunnenstadt Gerolstein, Bernkastel-Kues 1978
- Gerolstein, Die Schöne Eifel, Düren 1993 u.a. Prof. Matthias Weber, Pater Josef Böffgen, Peter Schug
- Theo Pauly, Gerolstein — Stadt mit Herz für Behinderte
Bilder
Bürgermeister Johann Baptist Aloys Schneider
von Helmut Adrian
Namensgeber für Straßennamen sind wie in vielen Städten und Gemeinden auch in Gerolstein Persönlichkeiten, die sich zeit ihres Lebens beruflich oder ehrenamtlich besondere Verdienste um das Allgemeinwohl erworben haben.
Mit dem Neubau des im Aufbau stehenden Pro-gymnasiums zur Vollanstalt im Leutersfeld 1952/53 konnte Gerolsteins damaliger Ruf als Schulstadt gefestigt werden.
Der Neubau des St.-Elisabeth-Krankenhauses im gleichen Baugebiet folgte 1960 und sicherte die stationäre Krankenversorgung in den Amtsbezir-ken der oberen und unteren Kyll.
Es war das Verdienst von J.B. Aloys Schneider, dass seine Amtskollegen in Lissendorf-Birgel und in Birresborn dieses Projekt vorbehaltlos unterstützten. Was lag näher, als eine durch das Wohn-gebiet im Leutersfeld zum neuen Krankenhaus führende Zubringerstraße nach Aloys Schneider zu benennen.
Diese Ehrung erfolgte durch den Gerolsteiner Stadtrat unter dem Vorsitz des damaligen ehren-amtlichen Stadtbürgermeisters Hans Wollwert. In ihr spiegelt sich auch die Würdigung der Aufbau-leistung für die gesamte Bürgerschaft.
Die festlich begangene Wiederverleihung der Stadtrechte im Jahre 1953 fiel also in die Amtszeit von J. B. Aloys Schneider.
Bei der Überreichung der Verleihungsurkunde durch den damaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Peter Altmeier, an den ehren-amtlichen Stadtbürgermeister Serwas war die Rede vorn zähen Aufbauwillen der Bürger, auf dem die Wirtschaftliche und politische Bedeu-tung Gerolsteins insbesondere auch „als Stätte des Fremdenverkehrs" gründete.
Zu den ehrenamtlichen Tätigkeiten zählt sicherlich auch seine Mitgliedschaft in der Ortsgruppe Gerolstein des Eifelvereins, deren Beisitzer er jahrelang war.
Johann Baptist Aloys Schneider verstarb wenige Wochen vor Ende seiner Amtszeit am 23. April 1961. Sein rastloses Wirken, seine stete Hilfsbereitschaft und Fürsorge für seine Mitmenschen lassen ihn in Gerolstein unvergessen bleiben.
Bürgermeister Nikolaus Peter Laroche
von Helmut Adrian
Nicht unerwähnt bleiben kann und darf als Namensgeber einer Gerolsteiner Straße der Bürgermeister Nikolaus Peter Laroche.
Geboren am 24.10.1890 in Künzig/Lothringen, besuchte er das Gymnasium und die Akademie für kommunale Verwaltung und Wirtschaftswissenschaften der Stadt Düsseldorf; hier schloss er mit der Diplomprüfung ab.
Vom 1.12.1928 bis ins Jahr 1933 war er Amtsbür-germeister in Wadern/Saarland.1 Rektor a. D. Karl Thormann berichtet von der Amtszeit Laroches in Gerolstein: „Nikolaus Peter Laroche wirkte von 1934 bis 1939 als Chef der Amtsverwaltung im Rathaus. Ihm wurde eine große Tatkraft nachgesagt, mit der er die ersten Ansätze der Umwandlung 'des Fleckens vom Burgdorf ,zum heutigen Mittelzentrum in Gang brachte. Zusammen mit Dr. Batti Dohm (t) konzipierte er die Fremdenverkehrswerbung, die, aus der Ehrenamtlichkeit des Eifelvereins genommen, auf gesetzlicher Grundlage zum festen Bestandteil der Arbeit in der Amtsverwaltung im Rathaus wurde. Schon 1935 wurde erstmalig die Anerkennung als Luftkurort ausgesprochen."2 Unter dem Vorsitz von Nikolaus Peter Laroche zählte der Eifelverein 1938 110 Mitglieder. Laroche kümmerte sich intensiv um die Pflege und Instandhaltung der Ruine Gerhardstein.3 Außerdem richtete er die erste Müllabfuhr für die Stadt Gerolstein ein. Peter Grün aus der Burgstraße fuhr zunächst den Müll mit einem Pferdewagen ab. Später erhielt die Stadt ein Spezialfahrzeug zur Müllabfuhr.
„Im Dezember 1934", so schreibt Pater Josef Böffgen, „berief Amtsbürgermeister Laroche eine Bürgerversammlung und legte den Plan vor, zwei neue Straßen zu bauen, die heutige Brunnenstraße und die Raderstraße. Was er nicht sagte, war, dass der Bau dieser Straßen Arbeitsbeschaffung sein sollte für den RAD (Reichsarbeitsdienst), und vor allem, dass strategische Gründe dahinter standen."4 Während des Nazi-Regimes wurde die heutige Brunnenstraße zum Leidwesen vieler Gerolsteiner kurzzeitig Hermann-Göring-Straße benannt, nach dem frühen Unfalltod des Amtsbürgermeisters jedoch in Larochestraße umbenannt. Diese Straße führte von der Apotheke bis zur Höhe Alter Weg, heute Von-Eichendorff-Straße. Wie Josef Böffgen sich erinnert, mussten dort auch die schweren Sprudelfahrzeuge den Berg hinauf. Während des Krieges führte dann ein schlesisches Baupionier-bataillon den Straßenzug weiter aus. Dieser Abschnitt wurde damals im Volksmund als „Schlesier - Damm" bezeichnet. Schließlich konnte am 9. Mai 1940 dieser Straßenzug feierlich seiner Bestimmung übergeben werden.5 Es war zur damaligen Zeit nur fair, diese vormals von Laroche großzügig geplante Straßenführung nach ihm zu benennen. Nach dem Krieg wurde die Larochestraße in Richtung Pelm weiter ausgebaut. Nicht nur die zunehmende Ausdehnung der Mineralbrunnenbetriebe im Tal der Kyll, sondern auch die Höherqualifizierung zur Bundesstraße führte erneut zum Namenswechsel, nämlich Brunnenstraße. Zur Erinnerung an Bürgermeister Laroche ist eine Wohnstraße parallel zur Lissinger Straße benannt.
Angaben von Sohn Edgar Laroche, Carlsberg
Karl Thormann, in: Gerolstein, Die Schöne Eifel, Düren 1993, S. 97
Vgl. Eifelverein, Ortsgruppe Gerolstein (Hrsg.): 90 Jahre Eifelverein in der Brunnenstadt Gerolstein, Bernkastel-Kues 1978
Böffgen, Pater Josef SAC: Brunnenstadt Gerolstein. Alte und neue Bilder, 1977
Vgl. Böffgen, Pater Josef SAC: Brunnenstadt Gerolstein. Alte und neue Bilder, 1977